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Verwendung einer Einspielung als Rohmaterial

Eine Idee zur Rohmaterial-Erzeugung
von Markus Hilser

Ich habe mich bisher nur theoretisch mit der instrumentellen Transkommunikation beschäftigt (beginne aber demnächst mit der praktischen Durchführung). Wie ich dabei erfahren habe, wird dafür meistens irgendein Rohmaterial verwendet, woraus die jenseitigen Freundinnen und Freunde ihre Mitteilungen formen (Radiogemisch, Wortschnipsel etc.).

Was halten Sie von der Idee, als Rohmaterial ein Band mit eben den Einspielungen der Jenseitigen zu verwenden? Zugrunde gelegte Hypothese: Die Jenseitigen wissen besser als wir, welches Rohmaterial für eine erfolgreiche Kommunikation geeignet ist. Deshalb könnten sie das Ausgangsmaterial erst einmal "präparieren" – also das Rohmaterial mit entsprechender Geräuschkulisse bespielen – um bei weiteren Aufnahmen dann die tatsächliche Mitteilung zu formen. Damit könnte, so vermute ich, eine noch klarere Kommunikation stattfinden.

Beispielhafter Ablauf:

1.) Übliche Aufnahme mit erfolgreicher Einspielung jenseitiger Geräusche/Stimmen.

2.) Eine weitere Aufnahme, dieses Mal unter Verwendung der vorherigen Aufnahme (Punkt 1) als Rohmaterial.

3.) Ggf. Punkt 2 wiederholen.

In diesem Sinne ist auch eine Transmitteilung der Jenseitigen interpretierbar (Quelle weiß ich nicht mehr): "Wir sind im Echo drin."


(Erschienen in der VTF-Post P 114, Ausgabe Nr. 1/2004)