Hilfe aus dem Jenseits bei HeilungenBericht über die Herbsttagung 2003 des VTF in Fuldavon Uwe Wagner
Auch die Herbsttagung hatte ein Schwerpunktthema: "Heilung aus dem Jenseits". Viel ist zu diesem Thema schon gesagt worden; auch auf unseren Tagungen kam es im Laufe der Jahre immer wieder zur Sprache. Diesmal allerdings brachten die positiven Schwingungen ganz konkrete Hilfe für einige Tagungsteilnehmer, die sich ihrerseits auch positiv für den VTF ausgewirkt haben. Über dieses Detail wird aber an anderer Stelle berichtet. Seit einigen Jahren hat sich der Charakter der Herbsttagungen deutlich gewandelt. Waren sie früher eher Insidertreffen, so ist das Programm inzwischen genauso attraktiv wie im Sommer. Die besonderen Höhepunkte dieser Herbsttagung waren zweifellos die Beiträge von Rainer Holbe und von Frau Ursula Nagel, die sehr ausführlich über ihre medialen Kontakte berichtete. Aber auch die Einspielungen im Großen Saal waren von besonderem Erfolg gekrönt; durch die Mitwirkung von Herrn Dr. Kaempgen kam es zu dem erwähnten besonderen Erfolg. Ganz allgemein war die positive Schwingung auf dieser Tagung sehr stark zu spüren. Äußeres Zeichen dafür war die Einstimmung durch die Musik von "Vogelmann", die der 1. Vorsitzende, Jürgen Nett, begleitet von farbschönen Visualisierungen zur Einstimmung und in den Pausen brachte. Diese Visualisierungen von der großen Leinwand stimmten die Tagungsteilnehmer auf die besondere Thematik der Tagung ein. Jürgen Nett selbst trug wesentlich mit seiner Moderation dazu bei, dass die positive Stimmung keinen unberührt ließ. Er, der ganz durchdrungen von der Begeisterung für die Sache der Transkommunikation ist, hat zwar inzwischen seinen unverwechselbaren Moderationsstil gefunden, der sich aber nie in bloßer rhetorischer Routine verliert. Er ist kein abgehobener Vorsitzender, zu dem alle aufschauen sollen. Er bleibt immer der Kumpel, der Kamerad, der selbst noch viel lernen will. Das macht ihn zutiefst menschlich und der Erfolg seiner Arbeit, dass jetzt wieder viele neue Mitglieder zu uns stoßen, ist sein schönster Lohn. Auch die Begegnungen und Gespräche am Rande der Tagung bestätigten diesen besonders positiven Eindruck. Vieles wurde untereinander, aber auch mit den Referenten diskutiert. So konnte am Ende jeder etwas mit nach Hause nehmen. Es sollen auch von dieser Tagung die einzelnen Vorträge besprochen werden. Auch von der Herbsttagung können wir Mitschnitte anbieten. Jürgen Nett: Begrüßung und Eröffnung der Tagung – Erfahrungsbericht mit StimmenvorführungDie erste Tagungsstunde sollte ein Forum für alle bilden, die besondere Fragen oder Anregungen haben. Es sollte den Tagungsteilnehmern die Möglichkeit bieten, einmal über alles zu reden, was sich im engeren und weiteren Sinn mit der Transkommunikation befasst.
Es stellte sich heraus, dass es einige Teilnehmer gab, die zunächst einmal über den VTF und seine Aufgaben informiert sein wollten. So gab der 1. Vorsitzende Jürgen Nett zunächst einen Überblick über Aufgaben und Ziele des VTF. So erläuterte Jürgen Nett zunächst, warum der VTF vor zwei Jahren in "Verein für Transkommunikations-Forschung" umbenannt wurde. Zum einen wollte man sich der inzwischen allgemein üblichen, internationalen Sprachregelung anpassen und zum anderen sollte damit zum Ausdruck gebracht werden, dass sich die technische Transkommunikation nicht nur auf Tonbandstimmen erstreckt, dass sie vielmehr auch paranormale Videobilder und Fotos beinhaltet. Auch die Pflege von medialen Kontakten soll nicht länger vernachlässigt werden. Jürgen Nett betonte, dass beim VTF zwar Tonbandstimmen vorrangig erforscht werden, aber die anderen beiden Schienen wachsen langsam mit hinein.
Jürgen Nett brachte dann einen kurzen Abriß zur Geschichte der Tonbandstimmenforschung, angefangen bei der Entdeckung durch Friedrich Jürgenson, bis hin zur modernen Stimmenbearbeitung per Computer, die sich immer mehr verbreitet.
Anschließend berichtete Jürgen Nett über seine Einspielungen mit dem Programm "EVPmaker". Dieses Programm ermöglicht es, Radiosendungen so zu zerhacken, dass nur noch Bruchstücke übrig sind, die mit Sprache nichts mehr zu tun haben. Diese "Schnipsel" dienen dann als Rohmaterial für paranormale Stimmen.
Er erläuterte dann seine Versuchsanordnung: Das Signal des EVPmaker kommt aus dem Ausgang des Computers, geht in einen Infrarot-Sender. Dieser Infrarot-Sender sendet per Lichtstrecke das Ganze zu einem Infrarot-Empfänger. Dieser wiederum geht in einen FM-Sender, der das Ganze frequenzmoduliert. Der Sender überträgt das Ganze zum Empfänger, von da in eine Echobox, es wird Hall dazugegeben, damit es einen räumlichen Klang bekommt, wird dann über die Boxen abgestrahlt und wird dann mit Mikrofon und Cassettenrecorder aufgezeichnet, wobei er das Hannoversche Mikrofon verwendet.
Im Anschluß führte Jürgen Nett dann noch einige Stimmen vor. Hier war klar zu erkennen, dass Jürgen Nett ein Praktiker und intensiver Forscher ist. Seine Ausführungen waren für viele Anregung für eigene Experimente.
Zum zweiten Mal nach dem Generationswechsel beim VTF war Rainer Holbe zu Gast bei uns, und auch diesmal waren seine Ausführungen interessant und lehrreich. Er bot uns die Möglichkeit, auch unsere Erkenntnisse und Forschungen aus einer etwas anderen Sicht zu sehen.
Rainer Holbe berichtete zunächst, dass er insgesamt 22 Sendungen "Phantastische Phänomene" machen konnte, die auch sehr erfolgreich waren. Er sollte diese Sendereihe fortführen, wollte dies aber nicht, da, wie er ausführte, sowohl seine Themen als auch seine Neugier erschöpft waren. Auch wollte er sich nicht mehr den Argumentationen von Skeptikern und Ablehnern dieser Thematik aussetzen, denn sowohl beim Publikum als auch bei den Fernsehanstalten gibt es da immer noch große Berührungsängste. Außerdem, so erklärte Rainer Holbe weiter, gilt sein journalistishes Interesse inzwischen der Bewusstseinsforschung. Er ist zu der Erkenntnis gelangt, dass alles, seien es UFOs, Tonbandstimmen oder anderes, aus uns, aus unserem Bewusstsein kommt. Die Suche nach Bewusstsein ist neben der Frage der Entstehung des Universums wohl die bewegendste Frage, die sich ein Mensch stellen kann. Was ist Bewusstsein – bewusstes Sein? Wir finden dazu Antworten in der Philosophie und in der Verhaltensforschung.
Die Bewusstseinsforschung, so Rainer Holbe ist inzwischen seit etwa 10 Jahren an verschiedenen Universitäten etabliert und ist angesiedelt zwischen der Naturwissenschaft und der Geisteswissenschaft. Man beschäftigt sich also mit dem Geist, den noch kein Mensch gesehen hat und der noch in keinem Labor nachgewiesen wurde. Wenn wir sagen, dass der Geist die Form erschafft, dann ist der Geist, unser Bewusstsein, auch der Schöpfer dieser materiellen Welt.
Um derartige Geisteskraft zu demonstrieren, führte Rainer Holbe einen Film mit einem Experiment eines chinesischen Meisters vor. Die Zuhörer im Saal wurden aufgefordert, bei diesem Experiment mitzumachen: Nach kurzer einleitender Ganzkörperentspannung sollten beide Hände gegeneinander gehalten werden, um festzustellen, dass beide Hände gleich lang sind. Nun sollte jeder Teilnehmer an diesem Experiment eine Hand nach oben ausstrecken. In Gedanken sollte man sich vorstellen, dass die ausgestreckte Hand wächst und wächst. Nach Auftauchen aus dem Entspannungszustand, sollten die Teilnehmer wieder beide Hände zusammenlegen und prüfen, ob sich etwas verändert hat. Einige im Saal hatten das Experiment aus dem Film mitgemacht und glaubten eine Veränderung an einer Hand festgestllt zu haben. Wenn es möglich ist, so Rainer Holbe, durch unsere Vorstellungskraft auf unseren Körper einzuwirken, dann ist das der Beweis, dass unser Vorstellungsvermögen, das heißt, unser Bewusstsein, in der Lage ist, uns zu verändern. Die psychosomatische Medizin hat längst erkannt, dass unser geistig-seelisches Befinden großen Einfluß auf unseren Körper hat. Bevor ein Mensch organisch erkrankt, haben oft zuvor gravierende seelische Ereignisse wie Enttäuschungen oder Verluste stattgefunden.
In zwei kurzen Filmausschnitten über unerklärliche Phänomene veranschaulichte Rainer Holbe geistiges Einwirken auf Materie. Da war zunächst die legendäre Geschichte des Ritter Karlbutz in Brandenburg, der vor 250 Jahren des Mordes beschuldigt worden war und der einen sogenannten Reinigungseid geleistet hatte. Darin beschwor er Gott, dass, wenn er den Mord begangen hätte, sein Körper nicht verwesen solle. Bis heute ist der von Verwesung unberührte Körper erhalten und kann besichtigt werden. Rainer Holbe führte dazu aus, dass dieses Phänomen an einem mit Kraft aufgeladenen Ort geschah, denn die Geschichte des Ritters war Stoff für viele Legenden über Jahrhunderte hinweg. Hier könnte, so Rainer Holbe, die Theorie eines morphogenetischen Feldes von Robert Sheldrake greifen, wo alle Ereignisse und alles Bewusstsein gespeichert sind. [1]
Auch der zweite Fall, die Gedankenfotografie des Ted Serios, ist schon ein Klassiker der Parapsychologie. Dieser Mann hatte unter wissenschaftlicher Überwachung das Bild eines Steinzeitmenschen auf ein Polaroid-Bild projizieren können. Die Vorlage zu diesem Bild stammte aus einem Museum, Ted Serios hatte Zeichnungen davon angefertigt und nun dieses Bild per Gedankenkraft auf das Foto bannen können.
Wenn wir also von Geist, von Bewusstsein sprechen, dann ist das auch das Thema beispielsweise der Tonbandstimmen, so Rainer Holbe. So müssen wir davon ausgehen, dass Geist nicht zerstörbar ist. Insofern ist es denkbar, dass Geist nach dem Tode weiterexistiert. Wie das im einzelnen funktioniert, entzieht sich derzeit noch völlig unserer Wahrnehmungsfähigkeit. Was hier präsentiert wird, ist der Hinweis darauf, dass es diesen Geist gibt.
Rainer Holbe wandte sich dann dem Phänomen der Marienerscheinungen zu, die sich seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute immer wieder ereignen. Dieses Phänomen ist teilweise recht gut dokumentiert und gilt als ein echtes mystisches Phänomen. Diese Erscheinungen sind oft auch mit katholischen Riten verbunden. So feiern die Seher oft die Kommunion mit der Gottesmutter. Auch Sonnenwunder gehören bei einigen Erscheinungen dazu, wobei die Sonne oft als sehr hell wahrgenommen wird. In einem Fall konnte das Sonnenwunder sogar gefilmt werden, man erkennt ein schwebendes, leuchtendes Objekt. Nun gibt es zu diesen Erscheinungen natürlich verschiedene Deutungen. Während die einen davon überzeugt sind, dass hier tatsächlich die Mutter Gottes erscheint, versuchen sich andere an Deutungen, die den Ursprung dieser Erscheinungen bei Außerirdischen suchen. Nach diesen Deutungen könnten die Marienerscheinungen Projektionen von Außerirdischen sein. Einige glauben, dass man den Sehern Medikamente verabreicht hat, um sie vor radioaktiven Strahlungen zu schützen. Zu welchem Zweck dies geschehen sollte, darauf gibt es derzeit keine schlüssigen Antworten.
Rainer Holbe zeigte dann einen Filmausschnitt zum Thema UFOs. Es handelte sich um die bekannten UFO-Erscheinungen von 1990 in Belgien. Rainer Holbe erklärte, dass 90 Prozent der UFO-Sichtungen erklärbar sind; dass es sich hier um Wetterballons oder auch um Planeten handelt, die sich in Erdnähe befinden. Es bleibt aber ein Rest von nicht geklärten Fällen und wenn Polizei und Militär sich damit befassen, muß man diese Erscheinungen schon ernst nehmen. Auch bei diesem Phänomen gibt es die verschiedensten Erklärungsversuche. Während die einen davon überzeugt sind, dass es sich bei den UFOs um Besucher aus anderen Welten handelt, dass also die Flugkörper von Außerirdischen bemannt sind, so halten andere die UFOs möglicherweise für geistige Projektionen aus einer anderen Daseinsebene oder einer anderen materiellen Welt. Für die letzte Hypothese spricht die unglaubliche Beweglichkeit der Flugkörper, die tausende Meter von oben nach unten fallen können oder auch plötzlich verschwinden, wie wenn man das Licht ausschaltet.
Rainer Holbe sprach dann noch über das Thema der sogenannten UFO-Entführungsfälle, wo Menschen behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein. Über dieses Thema, so Rainer Holbe, wird verhältnismäßig wenig gesprochen. Es gibt aber inzwischen Therapiegruppen, wo Menschen über ihre Erlebnisse reden können. Diese Menschen sind oft stark traumatisiert; Frauen sind ähnlich in ihrer Seele verletzt wie nach einer Vergewaltigung. Es geschah aber auch so, dass die Eigenständigkeit und die Willenskraft der Menschen verletzt wurden.
Rainer Holbe führte hierzu ebenfalls einen Filmausschnitt vor, in dem Opfer von solchen Entführungen berichteten. Diese Entführungsfälle gehören zu den unerklärlichsten Phänomenen überhaupt, denn die Betroffenen suchen nie die Öffentlichkeit, vertrauen sich allenfalls kompetenten Ärzten an oder besuchen Therapiegruppen für Betroffene. Eine plausible Erklärung für diese Entführungen gibt es derzeit nicht.
Alle hier vorgestellten Phänomene, resümierte Rainer Holbe, hängen miteinander zusammen. Es sind ganzheitliche Phänomene, die mit uns und unserem Bewusstsein zu tun haben. Es geschieht nichts, was nicht außerhalb unserer Bewusstseinsmöglichkeiten wäre.
Im Mittelpunkt des zweiten Teils von Rainer Holbes Vortrag stand die Vorführung einer weiteren Folge der "Phantastischen Phänomene", die von vielen gewünscht worden war. In dieser Sendung ging es um die technisch gestützte Transkommunikation.
Zunächst knüpfte Rainer Holbe jedoch an den ersten Teil seines Vortrags an und führte aus, dass wir mit der Kraft unseres Geistes Materie verändern können. Das ist besonders dann der Fall, wenn wir krank werden und unsere Selbstheilungskräfte aktivieren, denn nicht der Arzt oder der Heiler heilt, sondern wir heilen uns. [2] Das sind keine Wunschvorstellungen, das kann man naturwissenschaftlich beweisen. Wir müssen unsere energetischen Kräfte aktivieren, die dann das Imunsystem stärken. Dies geschieht durch Bilder. Es reicht nicht, sich Gesundheit zu wünschen, wir müssen uns als gesund sehen.
Rainer Holbe berichtete dann, dass er auf mögliche Fälschungen von Paraphänomenen angesprochen worden sei. Dazu führte er aus, dass man heutzutage alles fälschen kann und dass dies auch getan wird. Es gibt falsche UFO-Bilder, falsche Kornkreise und falsche Tonbandstimmen, aber es gibt auch echte Phänomene. Er betonte, dass er und seine Mitarbeiter sich bei den zahlreichen Fernsehsendungen immer abgesichert hätten. Es sei einige Male versucht worden, zu tricksen, aber man hat die betreffenden Leute immer rechtzeitig entlarvt.
Wir wissen über diese Dinge relativ wenig, aber wir können uns schon annähern. Die Naturwissenschaft und die Bewusstseinsforschung geben uns schon sehr viele Hinweise, wie so etwas funktionieren kann. Die Lösungen liegen im ganz kleinen Bereich der Makrophysik und der Quantenphysik.
Anschließend wurde eine Sendung der "Phantastischen Phänomene", auf Großbildleinwand übertragen, vorgeführt. In dieser Sendung ging es um technische Jenseitskontakte, per Tonbandstimmen, über paranormale Videoaufzeichnungen und paranormale Telefonanrufe. Im Anschluß an die Vorführung wurde diese Sendung sehr kontrovers diskutiert. Rainer Holbe versicherte, dass er auch für diese Sendung journalistisch nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert habe.
Es waren wieder zwei sehr informative Stunden, die uns Rainer Holbe geboten hat. Mich und sicher viele andere haben seine Ausführungen vor allem dadurch beeindruckt, dass sie aus einer gewissen zeitlichen Distanz vorgetragen wurden. Hier sprach jemand, der die Paraszene durch und durch kennt, und der seinen persönlichen Standpunkt in der Bewusstseinsforschung gefunden hat. Ich bin sicher, dass wir aus dieser Richtung wichtige Impulse für unsere Forschung erhalten könnten.
Dieser Vortrag gehörte auch zu den Höhepunkten der Herbsttagung. Ursula Nagel machte uns mit einigen Aspekten der medialen Heilmöglichkeit bekannt.
Frau Nagel teilte zunächst mit, dass sie unter anderem "Diplom-Parapsychologin" und lebensberatende Psychologin ist. Sie arbeitet in mehreren Praxen, unter anderem bei Herrn Dr. Kaempgen. Seit etwa 15 Jahren arbeitet sie mit Jenseitskontakten, und zwar über Gedanken und mit automatischem Schreiben. Diese Kontakte nutzt sie für die Arbeit im medizinischen Bereich.
Frau Nagel berichtete, dass in beiden Praxen Arzt oder Ärzte, Patient und sie ein Team bilden. Ein Patient kommt in der Regel als "austherapiert" in die Praxis, mit schweren Erkrankungen, die bereits von anderen Ärzten oder Kliniken ohne Erfolg behandelt wurden. Hinter jeder dieser Erkrankungen steht ein seelischer Konflikt. Diesen Konflikt zu finden, ist ihre Aufgabe. Dies geschieht in Form von Gesprächen mit dem Patienten, der aber nicht das Gefühl haben soll, ausgefragt zu werden. Die Patienten kommen in der Regel nicht alleine. Sie haben entweder ihre geistigen Helfer bei sich oder Kinder, die nicht geboren worden oder früh gestorben sind. Diese Seelen befinden sich in der Aura des Patienten. Es hängt aber von der geistigen Ebene ab, ob und was gezeigt wird. Oft kann sie in den Körper hineinsehen und kranke Stellen erkennen. Sie weist den Arzt auf diese Stellen hin, die sich ihr als graue bis schwarze Schatten darstellen, und der Arzt wird den Patienten genauer befragen, denn sie selbst kann keine Diagnosen stellen, nur mitteilen, was sie sieht.
Der nächste Schritt zur Erforschung der Krankheitsursachen ist das Elternhaus. Findet man da nichts, so sieht man sich die Großeltern an. Wenn das auch nicht ausreicht, geht man in ein früheres Leben. Hier ist nun wieder die Hilfe der geistigen Welt nötig, dass gezeigt wird, welches frühere Leben mit diesem Problem in diesem Leben zusammenhängt.
Mit Hilfe der Kinesiologie, so berichtete Frau Nagel weiter, ist es möglich, anhand von Körperreflexen Reaktionen aus dem Unterbewusstsein festzustellen. Sie selbst testet anhand der Reaktion eines Armes die Patienten. Wenn sie etwas fragt, was für den Patienten positiv ist, bleibt der Arm stark, wenn es etwas Negatives ist, fällt der Arm herunter. Mit diesem kinesiologischen Test kann alles, was sich in diesem Körper im Laufe der Jahre abgespielt hat, und sogar über Vorleben abfragen. Man bekommt eine wahrheitsgetreue Antwort, denn der Körper lügt nicht. Wenn es also beispielsweise Tonbandstimmenaussagen zu Krankheiten oder Medikamenten gibt, so kann man diese mit Hilfe der Kinesiologie abfragen. Es braucht etwas Übung, aber jeder kann es erlernen.
Frau Nagel betonte, dass bei der Arbeit mit der Kinesiologie immer der Arzt mitwirken sollte, er darf nicht ausgeschlossen werden, denn es geht um ungelöste seelische Konflikte – USKs – die bearbeitet werden müssen, damit es dem Patienten besser geht.
Dann geht man weiter in die PsychoKinesiologie, und da gibt es den sogenannten Entkoppelungsprozeß. Der wird über bestimmte Akupunkturpunkte ausgeführt. Mit diesem gibt man dem Gehirn ein Signal, dass das, was dem Körper Streß macht, aufhört. Danach ist der Patient entspannt und wesentlich lockerer. Dieser Konflikt, der zu seinem Leben gehört, ist zwar immer noch da, hat aber nicht mehr die Wichtigkeit, ist sozusagen entwertet.
Frau Nagel berichtete dann weiter, wenn sie über die Gedanken nichts hereinbekommt, dann nimmt sie Kontakt mit automatischem Schreiben auf. Da bekommt sie fast immer Antworten. Im Grunde ist das Schreiben nur eine Krücke, wie auch die Tonbandstimmen eine Krücke sind. Wir alle können über die Gedanken die Infrormationen bekommen, wir müssen nur "aufmachen".
Frau Nagel sprach dann über die sogenannte geistige Konferenz. Diese sollte man machen, wenn man mit einem oder mehreren Menschen Probleme oder Konflikte hat. Vor dem Einschlafen sollte man kurz in sich gehen und die oder den Menschen [gedanklich] zu dieser Konferenz bitten. Auch sollten die geistigen Helfer dazu gebeten werden. Man trägt den Konflikt vor und schläft anschließend darüber. Während des Schlafs geht die Seele auf Wanderschaft und hat dann alles Wissen zur Verfügung, an das sie im stofflichen Körper nicht herankommt. So findet man Lösungen für alle Beteiligten, nicht nur für die Person, die darum bittet. Nach dem Erwachen, hat man entweder im Traum die Lösung erfahren oder sie begegnet einem über die Medien – Radio, Zeitung – oder auch durch einen Nachbarn, dem man begegnet.
Frau Nagel zeigte dann noch einige einfache Übungen, mit deren Hilfe man sein körperliches Wohlbefinden wiederherstellen kann. Viele Störungen des Körpers wie Übergewicht oder Bluthochdruck sind oft Ausdruck seelischer Konflikte. Kann man diese lösen, so werden diese Störungen möglicherweise behoben werden können.
Anschließend führte Frau Nagel kinesiologische Tests mit Personen aus dem Publikum durch. Der einfache Test mit dem ausgestreckten Arm kann schon eine Menge aussagen. Zunächst wird dabei festgestellt, ob die Person testbar ist. Die Testerin hält den ausgestreckten Arm. Der zu Testende sagt "ja", und durch das Gegenhalten des Arms verrät das Unbewusste, ob getestet werden soll. Die Reaktion des Armes, ob er fest ausgestreckt bleibt oder schnell herunterzudrücken ist, verrät, wie das Unterbewusstsein reagiert. So können auch verborgene seelische Konflikte aufgespürt werden. Frau Nagel betonte jedoch, dass die Kinesologie zwar viel kann, aber sie kann den Arzt nicht ersetzen.
Frau Nagel erklärte, dass die Kinesiologie in der Schulmedizin noch wenig verbreitet ist, sie wird inzwischen aber immer häufiger auch von Schulmedizinern angewandt. Die Kinesiologie kann jeder erlernen. Man kann so ziemlich alles damit testen; die vom Arzt verordneten Medikamente auf ihre Verträglichkeit, Bio-Nahrumg, ob sie wirklich echt ist.
Wegen des großen Interesses an den Ausführungen von Frau Nagel wurde das Programm kurz umgestellt, damit wir noch etwas von ihr hören konnten. Jürgen Nett hatte die Hälfte seiner Redezeit ihr zur Verfügung gestellt.
Zunächst beantwortete sie einige Anfragen aus dem Publikum. Frau Nagel betonte, dass wir alle mehr tun müssen, um den alternativen Heilmethoden mehr Raum in unserer Gesellschaft zu verschaffen. Wir sollten es einfach nicht hinnehmen, wenn unsere Ärtzte sich weigern, Alternativmedizin zu praktizieren, sondern sollten zu Ärzten gehen, die dies tun. Auch ist es wichtig, unseren Mitmenschen von den Möglichkeiten und Erfolgen dieser Medizin zu erzählen. Aber auch nur durch die Kraft unserer Gedanken können wir schon etwas in Bewegung setzen.
Die Tagungsteilnehmer nutzten reichlich die Gelegenheit, Frau Nagel zu den verschiedensten Themen zu befragen, was hier leider im einzelnen nicht wiedergegeben werden kann.
Zum Abschluß machte Frau Nagel noch eine kurze Schreibsitzung. Aus dem Publikum wurden Fragen gestellt und sie versuchte, mit der geistigen Ebene in Kontakt zu treten und las die Antworten vor. Es wurden ausschließlich persönliche Fragen gestellt. Wenn mir auch keine konkreten Ergebnisse bekanntgeworden sind, so hatte ich doch den Eindruck, dass viele Fragen gut und zufriedenstellend von den geistigen Wesenheiten beantwortet wurden.
Dieser zweiteilige Vortrag von Frau Nagel war zweifellos das große Ereignis dieser Tagung. Sie besitzt nicht nur ein umfangreiches Wissen auf den verschiedensten Gebieten der alternativen Heilkunst, ihre Stärke ist vor allem ihr intuitives Wissen und ihre Fähigkeit, dies mit unwiderstehlichem Charme zu vermitteln. Da hier leider nicht alles gebracht werden kann, empfehle ich, sich den Mitschnitt zu bestellen. Wir hoffen, dass Wir Frau Nagel nicht zum letzten Mal bei uns begrüßen durften.
Schon früher konnten wir von ihm erfahren, wie er mit Hilfe von Tonbandstimmen Hilfe bei der Heilung von Krankheiten bekommen konnte. Auch sind seine Vorträge von Kompositionen von Rosemarie Brown uns allen noch gut in Erinnerung.
Beim Einspielen von Tonbandstimmen, so begann Dr. Kaempgen, sollte man zunächst nach dem Wahrheitsgehalt des Gehörten fragen. Stimmt das alles, was wir hören, oder stimmt es manchmal auch nicht? Besonders bei Fragen nach medizinischen Hilfen aus dem Jenseits hängt sehr viel davon ab, ob die erhaltene Information richtig oder falsch ist. Die Schwankungen zwischen wahr und unwahr sind bei Tonbandstimmen sehr groß. Sie können wertvoll sein und weiterhelfen, können aber auch falsch sein. Wenn man aber genügend Erfahrungen mit diesem Phänomen hat, kann man sich schon etwas dagegen schützen.
Zu den Besonderheiten der Tonbandstimmen, so führte Dr. Kaempgen aus, gehört das Phänomen der Neologismen, also neue Wortschöpfungen. Diese Wortschöpfungen gibt es sonst nirgendwo, sie sind aber so, dass sie jeder versteht.
Charakteristisch für die paranormalen Stimmen ist, dass meist nicht der gesuchte, unbekannte Sachverhalt beschrieben wird, sondern dass oft andeutungsweise, in einem frei mit dem Geschehen assoziierten Sinn, Durchgaben erfolgen, deren Aufschlüsselung Spürsinn und Phantasie, zugleich aber Nüchternheit und Realitätssinn erfordert.
Bei dem Versuch, per Tonbandstimmen medizinische Probleme zu lösen, kommt es auf die Erfahrung mit den Tonbandstimmen an. Niemand sollte glauben, dass man nur eine Tonbandstimmeneinspielung zu machen braucht, um die richtige Medizin für sich durchgesagt zu bekommen; es bedarf der Kunst des Unterscheidens zwischen richtig und falsch.
Herr Dr. Kaempgen brachte dann einige Fallbeispiele aus seiner Praxis, bei denen er mit Hilfe von Tonbandstimmeneinspielungen homöopathische Heilmittel für Krankheiten ermitteln konnte, die bis dahin nicht zu heilen gewesen waren. Wer hierzu näheres erfahren möchte, sollte sich die Broschüre von Dr. Kaempgen besorgen, in der diese Fälle nachzulesen sind. Hierzu sollte man sich direkt an Herrn Dr. Kaempgen wenden.
Herr Dr. Kaempgen warnte davor, allzu sorglos mit Hinweisen per Tonbandstimmen umzugehen. Man muß immer die Risiken abwägen und sollte nicht einfach das befolgen, was man bei einer Einspielung eventuell hört.
Der Vortrag von Herrn Dr. Kaempgen machte deutlich, wie wertvoll unsere Forschung sein kann. Nicht nur, dass wir Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen können, wir können auch Hinweise bekommen, mit deren Hilfe wir Leiden verringern können.
Der 1. Vorsitzende Jürgen Nett hatte seinen Vortrag, wie berichtet, zu Gunsten weiterer Ausführungen von Frau Nagel gekürzt. Dennoch konnten wir wichtige Erkenntnisse daraus ziehen.
Jürgen Nett führte aus, dass sein Vortrag eigentlich nichts mit der Transkommunikation zu tun habe, es aber durchaus sein könnte, dass man ihn aus dem Jenseits geleitet habe und er diese Erfahrungen auch weitergeben soll.
Es ging zunächst um das Neuraltherapeutikum Procain, welches vielfach von Heilpraktikern angewandt wird. Procain ist seit etwa 1905 bekannt. Es ist eigentlich ein Betäubungsmittel, mit dem früher auch Zähne gezogen wurden. Es hat nur eine geringe Toxizität im Vergleich zu anderen Betäubungsmitteln. In der Neuraltherapie wird Procain zur Revitalisierung von Organen benutzt; es wird in Form von Spritzen verabreicht.
Jürgen Nett berichtete dann, dass er vor einiger Zeit Rheuma in der Wirbelsäule hatte. An einem Tag, als es ihm schlecht ging und er gebeugt in seinem Geschäft stand, kam ein Mann herein, der Heilpraktiker war, und erklärte, dass er Procain dabei habe. Er empfahl ihm jedoch, sich das Mittel in den Mund zu spritzen, es also zu trinken. Jürgen Nett lehnte dieses Ansinnen zunächst ab, mit der Begründung, dass es ja ein Betäubungsmittel sei und er sich dadurch Schaden zufügen könnte. Der Heilpraktiker nahm die Spritze, entfernte die Nadel und trank den Inhalt. Erst als dem Mann nichts passierte, versuchte es Jürgen Nett, mit dem Erfolg, dass er nach drei Minuten keine Schmerzen mehr hatte und er völlig gerade gehen konnte. Der Erfolg dieser Behandlung, so erklärte ihm der Heilpraktiker, kommt dadurch zustande, dass der Energiefluß im Körper, der durch die Krankheit unterbrochen war, wieder ungehindert ist. Die Kurzschlüsse in den Zellen sind beseitigt worden.
Jürgen Nett berichtete weiter, dass er das Mittel, nachdem es die Beschwerden beseitigt hatte, wieder abgesetzt habe. Erst vor einem halben Jahr fing das Rheuma wieder an und seitdem hat er wieder das Procain genommen. Es hat auch seinen Tinitus gelindert.
Jürgen Nett empfahl, sich in diesem Fall lieber von einem Apotheker als von einem Arzt beraten zu lassen, denn gegenüber der Neuraltherapie gibt es in der Schulmedizin noch immer große Vorbehalte. Er selbst sei aber das lebende Beispiel, dass es ihm in vielerlei Hinsicht geholfen hat.
Dann berichtete Jürgen Nett noch über den Lapatschotee, der aus Südamerika kommt und dort sehr viel getrunken wird. Der aus Baumrinde gewonnene Tee enthält keine aufputschenden Substanzen. Er wird in Südamerika traditionell als Gesundheitsmittel getrunken. In Brasilien gibt es Studien über die Wirkung des Lapatschotees. Darin hat man festgestellt, dass dieser Tee eine Heilwirkung bei Tumoren hat, da er das Immunsystem stark mobilisiert. Derzeit können keine wissenschaftlichen Erklärungen für die Heilwirkungen des Tees gefunden werden.
Jürgen Nett berichtete, dass seine Mutter, die an Leberkrebs gestorben ist, in den Wochen zuvor den Lapatschotee bekommen hat. Die Blutwerte bewegten sich in eine positive Richtung, was die Ärzte bei der Schwere der Erkrankung sehr verwunderte. Leider hatte man zu spät dieses Heilmittel gefunden, denn die Zeit arbeitete schon dagegen.
Die Ausführungen von Jürgen Nett machten einmal mehr deutlich, wie wichtig und heilsam alternative Medizin sein kann. Es ist zu hoffen, dass die Schulmedizin mehr und mehr umdenkt und sich diesen Alternativen zuwendet, weil diese Medizin nicht nur manchmal größere Heilwirkung zeitigt, sie ist auch schonender für den menschlichen Körper.
Neben seiner medizinischen Forschung per Tonbandstimmen befasst sich Dr. Kaempgen seit langem mit den Parafotos. Wie er erklärte, kommen diese weit öfter vor, als allgemein angenommen wird.
Herr Dr. Kaempgen berichtete, dass er sich seit 15 Jahren mit der paranormalen Fotografie beschäftigt. Eine Bekannte aus Nizza, die er kennenlernte, berichtete ihm über dieses Phänomen, mit dem Dr. Kaempgen bis dahin noch keine persönlichen Erfahrungen hatte. Sie schickte ihm im Laufe der Jahre immer wieder solche Bilder. Diese Fotos entstanden mit einer Belichtungszeit von 20 Minuten, was normalerweise jeden Film überbelichtet hätte, bei dieser Dame aber nicht.
Das Feld der Parafotografie, so Dr. Kaempgen, ist noch weitgehend unerforscht. Es bietet viel Raum für Experimente und ist auch nicht teuer.
Herr Dr. Kaempgen zeigte drei Serien von Fotos mit Extras. Leider können diese Bilder von mir hier nicht besprochen werden, da ich sie nicht sehen kann. Immerhin kann so viel gesagt werden, dass dieser Zweig der Transkommunikation von vielen noch vernachlässigt wird, zu Unrecht, wie man sehen konnte.
Auch diese Herbsttagung kann man ohne Übertreibung als großen Erfolg bezeichnen. Wir hatten ein Programm, welches uns viele neue Aspekte eröffnet hat und was für regen Gesprächsstoff nach den Veranstaltungen gesorgt hat. Wo man auch hinhörte, es wurde an allen Tischen diskutiert. Die Tagungsgebühr, die wir auch wieder erheben mussten, hat sich auch diesmal glücklicherweise nicht auf die Besucherzahl ausgewirkt.
Ich möchte es nicht versäumen, denjenigen zu danken, die sich um das Gelingen dieser Tagung verdient gemacht haben. An erster Stelle gilt der Dank unserem 1. Vorsitzenden Jürgen Nett, der sich um die Organisation der Tagung gekümmert hat und die Tagung auch souverän und mit großem Engagement moderiert hat.
Der Dank geht aber auch an unsere Gastreferenten, denen wir sehr schöne Vorträge verdanken. Rainer Holbe hat uns schon zum zweiten Mal mit seinen Ausführungen erfreut und uns wieder nachdenklich gemacht. Von Frau Ursula Nagel haben wir viel über ihre Arbeit mit medialen Durchgaben gelernt.
Es sei allen gedankt, die sich durch kleine und große Hilfestellungen um das Gelingen verdient gemacht haben. Solche Tagungen wie die unseren können nur funktionieren, wenn auch die vielen Kleinigkeiten klappen, an die man am wenigsten denkt.
Zum Abschluß dieses Berichts möchte ich ein paar Gedanken zum Thema der Tagung "Heilung aus dem Jenseits" anfügen.
So lange, wie Menschen Kontakt mit anderen Daseinsebenen aufnehmen, steht die Hilfe, die aus diesen Sphären kommt, immer im Mittelpunkt solcher Kontakte. Berühmte Seher und Medien haben nicht nur Kontakte zu Verstorbenen vermittelt, sie haben auch immer Heilung oder doch heilende Hinweise übermittelt.
Der Mensch unserer Tage beginnt, sich wieder auf solche Hilfsmöglichkeiten zu besinnen. Wie wir bei der Herbsttagung eindrucksvoll erfahren konnten, spielen mediale Kontakte bei der alternativen Medizin eine immer größere Rolle. Was in anderen Ländern seit langem gängige Praxis ist, verschafft sich hierzulande erst langsam Gehör.
Die Transkommunikationsforschung, der wir uns verschrieben haben, bietet eine Fülle von Möglichkeiten, Hilfe und Heilkraft aus dem Jenseits zu erhalten. Diese Heilwirkung kann sich verändernd auf den ganzen Menschen auswirken, ihn zu positivem Umdenken verhelfen. Eine positive Lebensanschauung wird sich in jedem Fall auf unseren Körper auswirken. So manche Krankheit wird uns möglicherweise nicht ereilen, weil unsere positive Lebenseinstellung unsere Abwehrkräfte stärkt und die positiven Energien, die in uns stecken, aktiviert.
Die technhnische Transkommunikation kann daher auch durch übermittelte Heilkräfte ihren Teil zur Positivierung des Menschen beitragen. Sie hat also in zweifacher Hinsicht eine zutiefst humanitäre Aufgabe; sie erbringt Beweise für das Fortleben der Seele nach dem physischen Tod und sie bringt uns positive Hilfe unserer Gesprächspartner.
Anmerkungen:
[1] Rainer Holbe hielt es für möglich, daß die feste Überzeugung der Bevölkerung, Ritter Karlbutz sei des Mordes schuldig gewesen, erst dieses morphogenetische Feld erzeugt habe, welches dann dazu geführt habe, daß sein Körper entsprechend seines Eides nicht verweste [Anm. d. Red.].
[2] Zum Thema geistige Heilung ist auch das neu erschienene Buch "Unterwegs in die nächste Dimension. Meine Reise zu Heilern und Schamanen" von dem Filmemacher (u.a. "Living Buddha") Clemens Kuby sehr zu empfehlen [Anm. d. Red.].
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